Auch nach mehr als 25 Jahren in der Transformationsberatung, komme ich nicht umhin tagtäglich festzustellen, dass noch immer viele Verantwortliche das Organisationsbild der gut geölten Maschine vor Augen haben. Doch wir können dieser schnelllebigen, komplexen Welt nicht mit den Rezepten von gestern begegnen.
In einer turbulenten Außenwelt müssen sich Organisationen möglichst anpassungsfähig und flexibel aufstellen, das Engagement und die Expertise eines jeden bestmöglich heben und starre Strukturen zugunsten agiler Vorgehensweisen aufbrechen.
Um das zu erreichen ist es wichtig, sich präsent in der Gegenwart zu verwurzeln, die eigene Intuition und die Bedürfnisse anderer wahrzunehmen und aus dieser tiefen Verbindung heraus die Zukunft zu gestalten. Denn nur wenn wir uns und andere wirklich wahrnehmen, kommt das Neue in die Welt, weil weniger zählt, wer wir sind, sondern wer wir mit anderen sind.